Sind Genossenschaften der faire Weg zu Eigentum? Mit Helmut Lind (Sparda-Bank München)
Shownotes
Die Sparda-Bank München ist seit ihrer Gründung im Jahr 1930 eine Genossenschaftsbank. Das heißt: Die Mitglieder können die Bank mitgestalten und über gewählte Vertreter Einfluss auf sie nehmen. Helmut Lind ist seit etwa 15 Jahren Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank München. Für seine Entscheidung vor zehn Jahren, die Bank an der Gemeinwohl-Ökonomie auszurichten, bekam er anfangs viel Gegenwind. Mittlerweile hat er intern und extern sehr viele Fans für Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank gewinnen können. Lind erzählt in dieser Folge, was eine Genossenschaft eigentlich genau ist, wie die Mitbestimmung von Mitgliedern, Finanzpartnerinnen und Eigentümerinnen aussieht und wie Genossenschaft und Gemeinwohl-Ökonomie zusammen passen.
Alle Infos zur Folge und rund ums Thema Gemeinwohl findet ihr auf www.sparda-m.de/podcast und auf Instagram unter @spardamuenchen.
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